“It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing.”
Ein frischer Wind weht durch die altehrwürdigen Gemäuer des ehemaligen “Ballhaus Femina”, einem Hotspot der wilden 1920er-Jahre in Berlin, wie schon die Außenfassade im Stile der Neuen Sachlichkeit jener Zeit verrät. Neben dem Ballhaus beherbergte der stattliche Bau zudem die Texas Bar und den größten Tanz-Tee Berlins 1929, bevor Kapellen der Wehrmacht das Swing-freudige Publikum vertrieben. 1949 entstand im Keller das Künstlerlokal “Badewanne”, welches rasch zu einer der bedeutenden Jazz-Stätten Berlins mutierte, auf deren Bühne auch der heutige Namensgeber performte: Duke Ellington. Ende der 1970er- Jahre traf man im “Dschungel” Rio Reiser, Nick Cave oder David Bowie & Iggy Pop, bevor die Berliner Finanzdirektion das Haus mit dem Sound der Schreibmaschinen in den Dornröschenschlaf entsandte…
Heute ist die DUKE Bar & Lounge mit angeschlossenem Sommergarten für jazzige Cocktails und eine ganz besondere Atmosphäre bekannt. Neben einer sehr umfangreichen Barkarte mit exklusiven Spirituosen aus aller Welt, können Genießer direkt aus der DUKE Küche feine regionale Kleinigkeiten vom Barmenü bestellen und in der Smokers Lounge exquisite Zigarren mit den passenden Spirituosen genießen. Freitagabends ab 19:30 Uhr gibt es in der ELLINGTON JAZZ BAR Live-Jazz mit wöchentlich wechselnden Künstlern.